
Daniele Ganser konfrontiert USA & CIA wegen NORDSTREAM-Sprengung auf Weltbühne!

Es war eine der größten geopolitischen Krisen der letzten Jahre, die nach der Sprengung der Nordstream-Pipelines die Welt erschütterte. Was wie ein unerklärlicher Vorfall begann, hat sich nun zu einem der brisantesten politischen Skandale entwickelt – und Historiker Daniele Ganser hat es auf der Weltbühne angesprochen. In einer schockierenden Rede auf offener Bühne bezichtigt Ganser die USA und die CIA der Planung und Durchführung des Angriffs auf die wichtigen Nordstream-Gaspipelines. Die Anschuldigungen haben nicht nur die westlichen Medien aufgewühlt, sondern auch das Vertrauen in die Politik und die Medien in Deutschland erschüttert. Doch was steckt wirklich hinter dieser gravierenden Anklage? Und warum sind die Verantwortlichen noch immer nicht zur Rechenschaft gezogen worden?
Ein Angriff auf Deutschland?

Daniele Ganser, ein renommierter Historiker, hat sich in einer öffentlichen Konfrontation mit den USA gewagt und eine Erklärung abgegeben, die nicht nur die westlichen Medien erschütterte, sondern auch Fragen zur wahren Natur des Vorfalls aufwarf. „Die USA haben mit der Sprengung von Nordstream eine Kriegshandlung gegen Deutschland begangen“, so Ganser. Diese Aussage wird von brisanten Beweisen untermauert, die in der westlichen Presse weitgehend ignoriert wurden. Ganser stützt seine Theorie auf Aussagen des renommierten US-Journalisten Simon H, der dokumentiert hat, dass der Befehl für die Explosion von Nordstream direkt von US-Präsident Joe Biden und CIA-Direktor Bill Burns kam.
Ganser erklärte, dass die Nordstream-Pipelines die einzigen direkten Gaspipelines waren, die Erdgas aus Russland nach Deutschland transportierten, ohne durch Transitländer wie die Ukraine oder Polen zu gehen. Dies habe Deutschland nicht nur einen geostrategischen Vorteil verschafft, sondern auch zu günstigeren Energiepreisen geführt – ein Szenario, das für die USA, die auf Flüssiggas angewiesen sind, untragbar war. Laut Ganser war die Sprengung der Pipelines ein gezielter Angriff auf Deutschlands Energieversorgung und Wirtschaft.
Die US-amerikanischen Enthüllungen: Was wird verschwiegen?
Laut Ganser und dem investigativen Journalisten Simon H wurden die Nordstream-Pipelines im Juni 2022 von Taucherteams der US-Marine mit C4-Sprengstoff sabotiert. Als Tarnung für die Aktion wurde die NATO-Übung „Balltops 22“ genutzt, bei der 7000 Soldaten und 50 Schiffe aus 14 Ländern in der Ostsee versammelt waren. Die US-Schiffe waren angeblich in der Nähe, als die Sprengstoffe an den Pipelines angebracht wurden. Doch erst Monate später, im September 2022, wurde der Sprengstoff aktiviert – ein militärisch durchdachtes Verfahren, das Ganser zufolge auch von der Bundeswehr nachvollzogen werden kann.
Der Historiker geht sogar so weit, die Vorgehensweise als eine bewusste politische Entscheidung zu betrachten, die auf der internationalen Bühne gut orchestriert wurde. „Es ist militärtechnisch nachvollziehbar, wie die Sprengung durchgeführt wurde“, sagt Ganser. Die Frage, die sich dabei stellt, ist nicht nur, warum diese Informationen so lange unter Verschluss gehalten wurden, sondern auch, wie die westlichen Medien und die deutsche Regierung auf diese Enthüllungen reagiert haben. Ganser kritisiert, dass die deutsche Regierung und die Medien die USA nicht zur Rechenschaft ziehen und weiterhin die Möglichkeit einer russischen Täterschaft in den Raum stellen.
Die Reaktionen auf die Vorwürfe: Medien und Politik schweigen

Die Reaktionen auf Gansers Aussagen und die Enthüllungen von Simon H waren gemischt. Während alternative Medien und Teile der Öffentlichkeit die Anschuldigungen unterstützen, bleibt die deutsche Regierung still und weicht einer direkten Stellungnahme aus. Ganser betont, dass dies nicht nur ein geopolitischer Vorfall ist, sondern ein Verstoß gegen die internationale Rechtsordnung. „Wenn ein Land wie die USA eine solche Aktion durchführt, dann hat es nicht nur die Grenzen eines anderen Landes verletzt, sondern auch die Prinzipien der internationalen Diplomatie und des Völkerrechts“, erklärt Ganser.
Besonders auffällig ist die Reaktion der Mainstream-Medien, die diese brisanten Informationen weitgehend ignorieren oder relativieren. Ganser macht deutlich, dass dies nicht nur eine unbequeme Wahrheit ist, sondern eine schwerwiegende geopolitische Krise, die nicht nur die Energieversorgung Deutschlands, sondern auch das Vertrauen in die westlichen Demokratien erschüttert.
Der amerikanische Fingerabdruck: Geheimoperationen und politische Manipulationen
Ganser wirft den USA vor, im geheimen geopolitischen Interesse zu handeln, indem sie die Nordstream-Pipelines zerstören. Er verweist auf das bekannte Verhältnis der USA zu ihrer Energiepolitik, die stark von Flüssiggas abhängt. Das in den USA produzierte LNG (Liquefied Natural Gas) ist nicht in der Lage, den Pipeline-Transportpreis von Russland nach Europa zu konkurrieren, was die USA dazu zwang, die Energieversorgung in Europa auf andere Weise zu destabilisieren. Durch die Zerstörung der Nordstream-Pipelines hätten sie den Zugriff auf russisches Gas unterbunden und gleichzeitig ihre eigenen geostrategischen Interessen in Europa gefördert.
Doch die Frage bleibt: War dies ein Akt der Kriegsführung oder ein strategisches Kalkül? Und warum reagiert die westliche Welt so zurückhaltend auf diese brisante Enthüllung? Ganser fragt sich, ob die westliche Welt sich mit dieser Art von geopolitischer Manipulation abgefunden hat und ob die politische und wirtschaftliche Zukunft Deutschlands noch in den Händen der USA liegt.
Das Schweigen der Bundesregierung: Verantwortungslosigkeit oder politisches Kalkül?
Die Bundesregierung in Deutschland steht in der Verantwortung, auf diese schweren Vorwürfe zu reagieren. Doch statt eine klare Haltung einzunehmen, schweigt die Regierung zu den massiven Anschuldigungen und lässt die Frage, ob die USA die Nordstream-Pipelines gesprengt haben, weiterhin unbeantwortet. Ganser betont, dass dies ein Zeichen für das Versagen der deutschen Politik sei, die Wahrheit zu verteidigen. „Die Bundesregierung ist nicht bereit, ihre nationale Souveränität zu verteidigen“, sagt er. „Sie lässt sich von den USA in geopolitische Strategien hineinziehen, die Deutschland schaden.“
Die Schweigsamkeit und das Fehlen einer klaren Reaktion werfen auch Fragen über die Integrität und Unabhängigkeit der deutschen Regierung auf. Während die Medien weiterhin die Möglichkeit eines russischen Angriffs in Betracht ziehen, bleiben die wahren Verantwortlichen unerkannt.
Fazit: Eine geopolitische Krise von historischer Bedeutung
Daniele Ganser hat in seiner Rede die Geopolitik und die Rolle der USA in der Zerstörung der Nordstream-Pipelines auf die internationale Bühne gebracht. Die Enthüllungen über die Sabotage und die politische Verantwortung der USA werfen ein neues Licht auf die westliche Politik und die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA. Es stellt sich die Frage, ob Deutschland und Europa in einer geopolitischen Krise nicht nur ihre Energieversorgung, sondern auch ihre politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit verlieren könnten.
Die Enthüllungen von Ganser und Simon H sind nicht nur ein Angriff auf die geopolitische Stabilität, sondern auch auf das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Medien und die politische Führung. Werden die USA zur Verantwortung gezogen oder bleibt Deutschland weiterhin ein geopolitisches Spielzeug in den Händen einer fremden Macht? Nur die Zeit wird zeigen, welche Konsequenzen diese Enthüllungen für die politische Landschaft in Europa haben werden.